Elsanta

Ertrag:
★★★★★

Haltbarkeit:
★★★★☆

Geschmack:
★★★★★

Direktvermarktung:
★★★☆☆

Selbstpflücken:
★★★★☆

Versand:
★★★★☆

Auf Anfrage

Vorteile:

  • eine der am häufigsten angebauten Sorten
  • geeignet für die Zucht
  • starkes, schmackhaftes Erdbeeraroma

Die Erdbeersorte Elsanta ist eine der am häufigsten angebauten Erdbeersorten und wird in großen Teilen Europas in großenm Stil angebaut. Die Erdbeeren der Sorte Elsanta sind schmackhaft und bilden ein herzhaftes Erdbeeraroma aus. Aufgrund ihrer langen Haltbarkeit eignet sich Elsanta für Betriebe die züchten und Erdbeeren an den Handel vertreiben.

Produkt:

Elsanta bietet euch die Vorteil eines hohen bis sehr hohen Ertrags sowie des frühen Erntebeginns. Elsanta reift bereits 2 Tage früher als Sonata. Die Erntezeit ist konzentrierter, weshalb die Fruchtgröße schnell abnimmt. Die Sorte Elsanta bildet ein herzhaftes Erdbeeraroma aus. Die Früchte lassen sich aufgrund ihrer Größe gut von den großen Trauben pflücken und sind fest und kegelförmig. Die Farbe ist glänzend rot. Das Fruchtfleisch ist rot, der Kern aber bleibt weiß. Die Frucht hat eine feste Krone. Aufgrund der festen Fruchthaut ist Elsanta wenig empfindlich gegenüber Druckstellen, weshalb Elsanta sich gut für den Frischverzehr eignet. Der Anteil missgebildeter Früchte ist etwas höher als bei Sonata. Dies betrifft insbesondere frühen Kulturen. Auch der Anteil der Klasse-I-Früchte ist bei Sonata höher als bei Elsanta.

Anbau:

Die Sorte Elsanta wird in großen Teilen Europas angebaut und eignet sich sowohl für den frühen Gewächshausanbau als auch den späten Freilandanbau. Da Elsanta anfällig für Welkekrankheiten ist, solltet ihr vermeiden, Elsanta auf Böden anzubauen, auf denen bereits Kartoffeln und Erdbeeren angebaut wurden. Weniger Probleme habt ihr bei der Sorte Elsanta mit Mehltau. Auf Nachtfröste reagiert Elsanta empfindlich.

Pflanze:

Die Sorte Elsanta zeichnet sich durch große und breite Früchte mit langen, festen Trauben aus und produziert relativ große Blüten. Die Staubfäden der ersten Blüten haben oft eine geringere Qualität. Die übrigen Blüten haben in der Regel relativ gut entwickelte Staubfäden.

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